Eichenprozessionsspinner

Eichenprozessionspinner / EPS – Wirksame und schnelle Schädlingsbekämpfung

Der Eichenprozessionspinner ist für den Menschen eine hochallergene und somit auch krankheitserregende Gefahr, die fachgerecht bekämpft werden muss (Hygieneverpflichtung des Eigentümers).

Die Raupenhaare des EPS stellen eine akute gesundheitliche Gefährdung für Menschen dar. Ab dem dritten Larvenstadium wachsen den Raupen sehr feine Brennhaare, die leicht brechen und bei günstiger Witterung durch Luftströmungen über weite Strecken (bis zu 500m) getragen werden. Da die alten Larvenhäute nach der Häutung in den „Nestern bleiben“, besitzen diese ebenfalls eine hohe Konzentration an Brennhaaren.

Die akute Gefahr ist während der Raupenfraßzeit des Schädlings am größten. Alte Gespinstnester des Eichenprozessionsspinners, ob am Baum haftend oder am Boden liegend, stellen eine anhaltende Gefahrenquelle dar. Da die Raupenhaare eine lange Haltbarkeit besitzen, reichern sie sich über mehrere Jahre in der Umgebung, besonders im Unterholz und im Bodenbewuchs, an. Sie halten sich auch an den Kleidern und Schuhen und lösen bei Berührungen stets neue allergische Reaktionen aus.

Die Brennhaare der Eichenprozessionsspinner-Raupen haben Widerhaken, sind hohl und enthalten als Brennsubstanz das lösliche Eiweiß Thaumetopoein. Ihre Reizwirkung an Hautstellen und an den Schleimhäuten ist mechanisch, da sie in die Haut eindringen. Zudem wirkt das freigesetzte giftige Protein biochemisch. Besonders betroffen sind dünne Hautpartien im Gesicht, am Hals und an der Innenseite der Ellenbogen.

Bei Auftreten von allergischen Symptomen sollte der behandelnde Arzt oder Hautarzt aufgesucht werden. Der Patient sollte dabei von sich aus auf den Kontakt mit den Raupenhaaren hinweisen.

Aufgrund diese Folgen durch den Kontakt mit den Härchen des EPS ist eine besondere und fachgerechte Bekämpfung notwendig. Wir befreien sie von dem Eichenprozessionsspinner mit hoher Schutzausrüstung und saugen die Nester direkt an den Bäumen ab.

Die größte Gefahr geht vom Eichenprozessionsspinner in den Zeiten Mai bis Juli aus.

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